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Schon lange war geplant, nach nunmehr 13 Jahren endlich einmal wieder Großbritannien zu erkunden. Da wir hierfür 4 Wochen Zeit hatten, wurde auch Irland mit eingeplant. So begannen unsere Urlaubsvorbereitungen dieses Jahr bereits im Winter mit dem Einholen diverser Fährangebote, denn da wir mitten in der Hochsaison fahren mussten, sollten die Fähren besser vorgebucht werden.
Nach dem Studium von etlichen Kilo Tarifhandbüchem, dem Berechnen von Prozenten hier, Rabatten dort, Aufschlägen woanders konnten wir endlich im Juni eine Route buchen.
Am 22.7. sollte es losgehen und tatsächlich bekamen wir die Fährtickets rechtzeitig 2 Tage vor Abfahrt zugeschickt. Nun konnten wir wie geplant am Freitag Nachmittag nach der Arbeit starten, genau wie zigtausend andere Urlauber auch, die sich auf die Autobahnstaus freuen. Aber die anderen waren schlauer als wir: sie blieben zu Hause. So fuhren wir staufrei noch am gleichen Abend bis kurz vor Antwerpen. Nachdem wir in dieser ersten Urlaubsnacht die belgischen Mücken mit deutschem Blut ausreichend ernährt hatten, erreichten wir bereits am Samstag Calais, was wir eigentlich erst für Montag eingeplant hatten.
Also ab ins Fährbüro und umgebucht, doch was heißt umbuchen auf englisch geschweige denn auf französisch? Nach längerem Palaver wurden wir dann aber doch auf die schon wartende Fähre gelotst und 1 1/2 Stunden später waren wir bereits in Dover.
An den Kreidefelsen vorbei schlich die von der Fähre kommende Autokolonne nun Richtung Südwest die Küstenstraße entlang. Diese Kolonne war sehr vorteilhaft, um sich an den Linksverkehr zu gewöhnen. Nach einigen Kilometern machten wir einen Stop, um die englische Traditionsmahlzeit Fish and Chips zu "genießen". Das Zeug ist aber auch heute noch genauso ungenießbar wie damals.
Vielleicht ist das auch der Grund, warum sich die Briten literweise Essig auf ihre Chips (Pommes) gießen.
Wir zogen weiter an der Küste entlang und fanden hinter Eastbourne direkt an den Steilklippen einen herrlichen Übernachtungsplatz.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang an den beeindruckenden Klippen entlang (Kinder und Hunde bitte festhalten, es gibt hier keine Zäune, die das Abstürzen verhindern!) fuhren wir in das berühmte Seebad Brighton. Das ganze Leben und erst recht der Tourismus scheint sich hier auf dem neu gebauten Steg abzuspielen, der mehrere hundert Meter ins Wasser ragt und auf dem sich Spielhallen, Andenkenbuden und am Ende sogar ein kompletter Rummelplatz befinden. Schnell hatten wir von dem Trubel genug, verließen die Küste und schauten uns in Guildford die High Street, die angeblich steilste Hauptstraße des Königreiches an. Bis auf die netten alten Häuser war sie jedoch enttäuschend. Also weiter.
Der Verkehr wurde stärker, die Straßen breiter und irgendwann merkten wir, dass wir schon das Stadtgebiet von London erreicht hatten. Wir kreuzten quer durch die City und fanden im Norden der Stadt einen sehr schönen Campingplatz bei Waltham Abbey.
Am nächsten Tag fuhren wir per Bus und U-Bahn in die City (empfehlenswert: Travelcard kaufen, mit der man 1 Tag alle öffentlichen Verkehrsmittel benutzen kann) und rissen das gesamte touristische Pflichtprogramm ab, wie Big Ben, Buckingham Palace, Downing Street, Westminster Abbey, Tower Bridge usw. Auf gar keinen Fall sollte man es sich entgehen lassen, eins der prunkvollen Kaufhäuser zu besuchen, in denen selbst die hölzernen Treppen mit dicken Teppichen ausgelegt sind und wo man wirklich stilvolle Andenken kaufen kann, vorausgesetzt, man hat das nötige Kleingeld. Auch bei Harrods, dem größten Kaufhaus der Insel, muss man hereingeschaut haben, aber einen Kompass sollte man schon mitnehmen, um wieder einen der Ausgänge zu finden.
Wieder am Campingplatz angekommen, erkannten wir, dass die Briten es mit der Umwelt nicht sehr genau nehmen. Es gab zwar Einrichtungen, um die Toilette zu entsorgen, aber das Grauwasser wird hierzulande einfach unterwegs abgelassen, so dass man auf den Bau von Abflüssen auf den Campgrounds verzichten kann.
Am nächsten Morgen ging es endlich weiter Richtung Norden, hauptsächlich auf der Autobahn. Selbst Pkws blinken mit der Lichthupe, wenn man nach dem Überholen wieder vor ihnen einscheren kann. Die Briten sind wirklich sehr rücksichtsvolle Fahrer, wie wir auch später noch sehen sollten.
Über Nottingham und durch Robin Hoods Sherwood Forest ging es hinter Leeds westwärts in den Lake District. Diese Gegend erinnert mit ihren Seen und den Bergen stark an die Schweiz. Hier durfte unser Paule (WoMo) richtig zeigen, was in ihm steckt, denn dank meiner Spürnase fanden wir schnell eine einspurige Straße mit 25% Steigung (für "Caravans" gesperrt, aber wir fahren ja WoMo!). Der Lohn für diese Quälerei war dann aber ein sehr ruhiger Übernachtungsplatz auf der Passhöhe.
Über Carlisle und die Hochzeitsstadt Gretna Green ging es am nächsten Tag westwärts bis zu unserem Fährhafen Cairn Ryan, wo wir am nächsten Morgen aufs Schiff rollten.
In Nordirland ging es nun mit gemischten Gefühlen die Küstenstraße entlang nordwärts. Und tatsächlich erreichten wir nach 10 km die erste Straßensperre: Nagelsperren auf der Fahrbahn und Polizei mit Maschinenpistole im Anschlag überredeten uns zum Anhalten, aber dank unserem deutschen Nummernschild durften wir ohne weitere Fahrzeugkontrolle passieren.
An der Nordküste sollte man Giant's Causeway besuchen, eine Gegend, wo überall 6- bis 8-eckige Steine vulkanischen Ursprungs aus der Erde wachsen. Es gibt durch dieses Gebiet einen sehr schönen Wanderweg an der Steilküste entlang, auf dem man an jeder Ecke auf diese einmaligen Phänomene trifft. Auf dem großen Parkplatz am Eingang des Wanderwegs kann auch sehr ruhig übernachtet werden. Schwindelfreien sei noch ein Abstecher zur "Rope Bridge" empfohlen, einer Hängebrücke, die von der Steilküste in 27 m Höhe über die tosende Brandung zu einem kleinen Felsen im Meer führt. Aber Achtung: in der Brückenmitte erfasst einen meist der böige Wind und die ganze Seilkonstruktion kommt gewaltig ins Schaukeln. Außerdem ist dies der einzige Zugang zu dem Felsen, man muss also den gleichen Weg wieder zurück!
Kennern und Genießern sei in Portrush noch schnell ein Besuch in Irlands ältester Whisky-Destillerie empfohlen -mit anschließender Probe natürlich.
Über Londonderry verließen wir Nordirland und fühlten uns beim Grenzübertritt an alte DDR-Zeiten erinnert. Auf Knopfdruck können Betonpfeiler ausgefahren werden, Nagelsperren liegen auf der Fahrbahn und man schaut in mindestens einen Lauf einer MPI. Aber auch hier wurde nur auf das Kennzeichen geschaut und wir durften weiter. Nun ging es durch den Glenveagh National Park, eine Art Hochmoor, sehr einsam, sehr schlechte und schmale Straßen (die Stoßdämpfer bekommen hier einiges zu tun!), aber unheimlich beeindruckend. Vor dem Verlassen der Straßen bei Ausweichmanövern sei jedoch gewarnt, da direkt neben dem Asphalt das Moor beginnt. Aber es gibt genügend befestigte Ausweichstellen. Außerdem konnten wir feststellen, dass auch die Iren sehr rücksichtsvoll fahren und einem WoMo sofort Platz machen. Leider kostete uns die schlechte Straße unseren Auspuff, aber meine Notreparatur mittels eines umfunktionierten Drahtkleiderbügels hält heute noch.
Weiter ging es wieder an der stellenweise beängstigend steilen Küste südwärts über Donegal bis Sligo, von wo aus wir über möglichst kleine Straßen durch das Landesinnere bis zur Hafenstadt Galway fuhren, die uns jedoch nicht sonderlich beeindruckte. Kurz vor Limerick besuchten wir ein sehr schönes Freilichtmuseum, das einer alten Burganlage angegliedert ist und in dem man einen Eindruck von der Lebensweise der Iren in früheren Zeiten erhält. Hier sahen wir auch die erste aber nicht letzte Palme auf der Insel.
Unser nächstes Ziel war der Ring of Kerry, eine Küstenstraße durch unterschiedliche Landschaftsarten Irlands, westlich von Killarney gelegen. Von hier lohnt sich auf jeden Fall ein kurzer Abstecher auf die vorgelagerte Insel Valencia Island mit ihren schmalen Sträßchen. Aber Achtung: der ganze Ring of Kerry ist bereits ziemlich touristisch.
Auf dem weiteren Weg Richtung Süden standen wir plötzlich vor der Frage: wieviel Meter sind 12 Fuß? Wir wollten nämlich durch den Turner's Rock Tunnel am Ende einer ziemlich langen Passstraße. Da wir zu keinem genauen Ergebnis kamen, probierten wir es einfach aus und es passte.
In Glengarriff suchten wir uns einen Campingplatz mit angeschlossenem Pub und täglicher irischer Lifemusik. Doch die Enttäuschung war ziemlich groß, als wir um 20 Uhr immer noch alleine in dem Pub saßen. Viele Guinness später wurde es so gegen 22 Uhr jedoch ausgesprochen voll, das ganze Dorf schien versammelt, immer wieder fuhren Autos vor, beladen mit der ganzen Großfamilie einschließlich Oma, Opa, den Kindern und Enkeln. Nun wurde Musik gemacht, das Guinness floss in Strömen, jeder sang mehr oder weniger melodisch die alten irischen Weisen mit, die hauptsächlich von dem kargen Leben in früheren Zeiten auf der Insel handeln. Jeder kam mit jedem ins Gespräch, wobei es für uns Ausländer nicht leicht war, den irisch-englischen Slang vermischt mit dem hier noch gebräuchlichen Gälisch zu verstehen. Aber mit Guinness in ausreichender Menge überwanden wir auch diese Probleme. Punkt Mitternacht wurde das letzte Glas gezapft, die Musik verstummte und die Einheimischen machten sich mehr oder weniger - meist weniger - fahrtüchtig wieder auf den Heimweg.
Nach einem ausgiebigen Frühstück setzten wir am nächsten Morgen mit einem kleinen Boot über auf das vorgelagerte Garinish Island. Dieses Inselchen bestand vor hundert Jahren nur aus Felsen, bis ein reicher Engländer Humus auffahren ließ. Dann pflanzte er dort tropische und subtropische Gewächse, die dort dank des milden Klimas ausgezeichnet gedeihen. So kann man heute mitten in Irland unter Eukalyptus, haushohen Farnen, Zypressen und anderen Bäumen und Büschen aus aller Herren Länder spazieren gehen.
Etwas unter Zeitdruck gekommen ging es nun weiter über Cork und Kilkenny, quer durch die Wicklow Mountains bis nach Dublin. Im Gegensatz zur abwechslungsreichen Westseite der Insel ist die Ostseite ziemlich eintönig. Leider konnten wir in Dublin nicht die Guinness-Brauerei - sicher die einzige Sehenswürdigkeit der Stadt - besichtigen, da diese Samstags geschlossen ist.
So ging es also direkt weiter und hinter Dundalk erreichten wir wieder die Grenze nach Nordirland, wo der Blick in den Gewehrlauf genauso obligatorisch war wie die freie Durchfahrt mit dem deutschen Mobil.
Bei Newcastle wollten wir nun endlich einen Gutschein einlösen, den wir zusammen mit unseren Fährtickets erhalten hatten und der eine Übernachtung mit Frühstück (Bed and Breakfast) versprach. Aufs Geratewohl suchten wir uns aus einem kleinen Katalog eine nette Pension heraus und suchten diese auf. Mit großem Bedauern teilte man uns dort mit, dass leider keine Betten mehr frei wären. Nachdem wir klargestellt hatten, dass wir unsere eigenen Betten dabei hätten und neben dem Frühstück lediglich einen Platz auf dem Parkplatz bräuchten, hieß man uns herzlich willkommen und lud uns zum High Tea ein, was sich als sehr gutes Abendessen herausstellte. Auch unsere Wasservorräte durften wir auffüllen, uns wurde sogar angeboten, nach Freiwerden eines Zimmers am nächsten Morgen die dortige Dusche zu benutzen. (Hat unser Deo so versagt?)
Nach dem sehr guten und ausgiebigen Frühstück ging es nun weiter nach Belfast. Im Gegensatz zu allen anderen nordirischen Städten spürt man hier den Bürgerkrieg hautnah: alle Schaufenster sind vernagelt, das eigentliche Zentrum ist abgesperrt, man kann dort nur zu Fuß und nach Leibesvisitation hinein, alle paar Minuten sieht man einen Panzerwagen mit schwer bewaffneten Soldaten. Während man in anderen Städten und Dörfern Nordirlands nur an den Polizeirevieren, die mit 5 m hohen Stacheldrahtzäunen und Überwachungskameras gesichert sind, merkt, dass man in einem Krisengebiet ist, merkt man dies in Belfast auf Schritt und Tritt. Also schnell raus aus der Stadt, bevor sich noch bei einem Soldaten versehentlich ein Schuss löst. Nach einem kleinen Abstecher in die Berge erreichten wir Larne, von wo es wieder zurück nach Schottland ging.
Wir wollten noch in die schottischen Highlands, also ging es weiter nordwärts. Beim nächsten Tankstop in Ayr wurde mir klar, warum Paules Lenkung in den letzten Tagen so flatterte: wir hatten das halbe Reifenprofil des linken Vorderrads auf Irland verloren, im Gummi klafften hässliche Lücken, aber die Luft hielt noch. Also Reserverad drauf und weiter (warum müssen wir eigentlich in jedem Urlaub einen Reifen wechseln?).
Die Industriestadt Glasgow streiften wir nur kurz und fuhren nun von Loch (See) zu Loch. Wir wählten wieder möglichst kleine Straßen Richtung Loch Ness, hörten dann aber von englischen WoMo-Fahrern einen Geheimtip, so daß wir in Invergarry Richtung Westen abbogen. Wir schlugen uns quer durch die Berge und befuhren bald eine wunderschöne Panoramastrecke an der Küste. Auch hier war die Straße für Caravans gesperrt, wieder 25% Steigung, aber von oben eine wunderschöne Aussicht. In Shieldaig gibt es oberhalb des Ortes direkt am Abhang einen freien Übernachtungsplatz mit Frischwasserversorgung und einem Holzkästchen, in das man nach Belieben etwas Geld stecken kann.
Weiter führte uns der Weg ostwärts bis Inverness, einer sehr schönen kleinen Stadt, in der man endlich wieder vernünftig seine Vorräte ergänzen konnte. Auf der Suche nach dem Ungeheuer von Loch Ness umrundeten wir den See, konnten es aber nirgends entdecken. Vielleicht hätten wir doch ein U-Boot mieten sollen, was dort auch angeboten wird.
Als nächstes besuchten wir Balmoral Castle, den Sommersitz der Queen, erkundeten den gepflegten Schloßpark und - was noch interessanter war - die in der Nähe liegende Malt-Whisky-Brennerei - natürlich mit anschließender Probe.
Weiter ging es nun nach Edinburgh. Leider konnten wir uns diese schöne alte Stadt nicht näher anschauen, da dort gerade das jährliche Tattoo-Festival stattfand, ein Treffen von hauptsächlich Militärkapellen aus der ganzen Welt. Aus diesem Grund war im weiten Umkreis der Stadt an einen freien Parkplatz nicht einmal zu denken. Nach mehrmaligem Umrunden des Zentrums gaben wir die Suche auf und zogen weiter südwärts.
Kurz hinter der Grenze zwischen Schottland und England bogen wir in das Kielder Reservat ab, einen landschaftlich sehr schönen Nationalpark. Der auf dem Orientierungsplan eingezeichnete Übernachtungsplatz entpuppte sich Stunden später leider als überfüllter Campingplatz, der Weg dorthin als kilometerlange Schotter-, Matsch- und Löcherpiste. Wir suchten etwas weiter und fanden dann auch einen Wanderparkplatz zum Übernachten.
Hinter Newcastle erreichten wir bald wieder die großen Autobahnen, die uns durch das mittelenglische Industriegebiet führten.
Bei Peterborough entdeckten wir zufällig den Nene-Park, ein Naherholungsgebiet mit diversen Freizeitmöglichkeiten und vor allem einem großen, ruhigen Parkplatz zum Übernachten. Ansonsten bietet diese etwas eintönige Gegend nicht sehr viel Übernachtungsmöglichkeiten.
Quer durch London ging es am nächsten Tag wieder zurück bis Dover, wo wir oberhalb des Fährhafens einen Übernachtungsplatz mit toller Aussicht auf die ganze Stadt und die Hafenanlagen hatten.
Nach der Überfahrt ging es durch Frankreich und Luxemburg wieder nach Hause.

Fazit: Da das Wetter sehr gut mitspielte, konnten unsere mitgenommenen Pullover und Regensachen eingepackt bleiben. Beide Inseln bieten landschaftlich sehr viel Abwechslung. Die "Eingeborenen" sind sehr freundlich, man steht keine 10 Minuten auf einem Parkplatz, ohne angesprochen zu werden. Leider waren die 4 Wochen für die Strecke (knapp 8000 km) etwas kurz, man sollte sich entweder nur Irland oder nur Schottland vornehmen.
Obwohl wir mitten in der Hochsaison fahren mussten, waren deutsche Touristen nirgends zu sehen, lediglich Italiener traten gleich rudelweise auf.
Freie Übernachtungsmöglichkeiten gibt es eigentlich überall, es stört niemanden. Auch die Ver- und Entsorgung klappt, z.B. an Tankstellen oder öffentlichen Toiletten.
Die Mentalität der Briten ist gewöhnungsbedürftig, denn wer außer ihnen dürfte Gefallen daran finden, mitten auf einem normalen Parkplatz oder auch direkt an der Autobahn seine Klappstühle aus dem Kofferraum zu holen und dort zu picknicken. Auch was das Produzieren von Plastikmüll angeht, dürften sie sicher eine Führungsposition in Europa innehaben, was uns mehr als einmal Asterix zitieren ließ:

die spinnen, die Briten!

   
© Arne Wempen, D-22964 Steinburg
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